New York
Heute melden wir uns wieder mit einem neuen Post ueber
unsere zwei Tage in New York.
Los ging es am Dienstagmorgen um sieben Uhr bei Wawa. Nach
kurzer Verspaetung brachen wir, eingezwaengt in einen engen Bus, nach New York
auf. Als wir gegen neun Uhr endlich ankamen, begaben wir uns auf den Weg zum
Hotel. Dort angekommen legten wir unsere Gepaeckstuecke in die Hotelzimmer und
erkundeten Manhatten mit einem Hop-On-Hop-Off-Bus und den Times Square. Kurz
darauf sind wir dann mit der kostenlosen “Staten Island Ferry” an der Freiheitsstatue
vorbeigefahren und haben den Sonnenuntergang genossen. Danach hatten wir Zeit, die Stadt auf eigene
Faust unsicher zu machen. Natuerlich wurde erst einmal geshoppt. Wir hatten die Erlaubnis, uns bis 23:30 Uhr in der Stadt aufzuhalten. New York bei
Nacht zu sehen war ein Erlebnis. Natuerlich haben alle das Zeitlimit restlos
ausgereizt und sind spaet ins Bett gekommen. Am naechsten Tag ging es zu den
Vereinten Nationen (UN). Die Muedigkeit von einigen war durch den langen
Marsch dorthin wie weggeblasen. Nach einem Sicherheitscheck ging es dann auf
eine lehrreiche Fuehrung, die uns die Entstehung und Funktion der UN naeher
gebracht hat. Danach ging es direkt
weiter auf eine sehr lange Wanderung durch die Stadt. Nach einer kurzen
Staerkung fuer einige, kamen wir am Goethe-Institut New York an. Auch hier
wurde uns die wichtige Rolle des Instituts und die internationale Bedeutung
erlaeutert. Danach wurde uns wieder Zeit zur Verfuegung gestellt, um uns in New
York umzusehen und den letzten Tag in der Grossstadt zu geniessen. Unsere
Gruppe hat dabei 17 km zurueckgelegt.
Also eine stattliche Tour .Nachdem wir es mit der U-Bahn wieder ins Hotel
geschafft hatten, ging es mit Gepaeck los zum Bus und wir haben uns auf die
Heimfahrt gemacht, die wegen des Verkehrs deutlich schneller ging als die
Hinfahrt. Gegen 21:00 Uhr waren wir wieder in Stroudsburg und wurden von unseren
Freunden abgeholt. Der Trip war fuer einige die bis jetzt schoenste Erfahrung
dieses Austausches.
Bis bald
Timm Ackermann und
Tim Hammer.
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